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Chaga-Pilz aus Wildsammlung: Naturwunder für Vitalität und Wohlbefinden
Der Schiefer Schillerporling, besser bekannt als Chaga-Pilz (Inonotus obliquus), entspringt den Weiten Sibiriens und dem nördlichen China. Seine äußere Erscheinung erinnert weniger an einen gewöhnlichen Pilz, sondern vielmehr an verbrannte Holzkohle mit einer äußerst harten und spröden Oberfläche. Im Kontrast dazu offenbart das Innere des Chaga eine faszinierende, leuchtende braunorange Farbpracht.
Der Chaga gedeiht auf verschiedenen Laubbäumen in den feuchten und sumpfigen Waldgebieten Russlands, Polens, des Baltikums und Finnlands. Seine bevorzugten Wirtsbäume sind jedoch Birken, weshalb er besonders zahlreich in den ausgedehnten Birkenwäldern Russlands und der Ukraine anzutreffen ist.
Als Vitalpilz wird ausschließlich der Chaga verwendet, der auf Birken wächst.
In Sibirien wird der Chaga seit Tausenden von Jahren zu einem tonisierenden Tee verarbeitet. Dabei wird der Chaga getrocknet, gebrochen und mit heißem Wasser aufgegossen. Der Legende nach soll der Großfürst von Kiew, Wladimir Monomach, der im 11. und 12. Jahrhundert lebte, durch eine Brühe aus Chaga von Unterlippenkrebs geheilt worden sein.
Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt der Chaga als Heilpilz, insbesondere bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen wie Gastritis oder Ulcus ventriculi (dies ist jedoch wissenschaftlich nicht belegt und stellt keine Wirkaussage zu unserem Produkt dar). Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und vielseitigen Anwendungen dieses bemerkenswerten Pilzes.
Chaga-Pilz aus Wildsammlung: Naturwunder für Vitalität und Wohlbefinden
Der Schiefer Schillerporling, besser bekannt als Chaga-Pilz (Inonotus obliquus), entspringt den Weiten Sibiriens und dem nördlichen China. Seine äußere Erscheinung erinnert weniger an einen gewöhnlichen Pilz, sondern vielmehr an verbrannte Holzkohle mit einer äußerst harten und spröden Oberfläche. Im Kontrast dazu offenbart das Innere des Chaga eine faszinierende, leuchtende braunorange Farbpracht.
Der Chaga gedeiht auf verschiedenen Laubbäumen in den feuchten und sumpfigen Waldgebieten Russlands, Polens, des Baltikums und Finnlands. Seine bevorzugten Wirtsbäume sind jedoch Birken, weshalb er besonders zahlreich in den ausgedehnten Birkenwäldern Russlands und der Ukraine anzutreffen ist.
Als Vitalpilz wird ausschließlich der Chaga verwendet, der auf Birken wächst.
In Sibirien wird der Chaga seit Tausenden von Jahren zu einem tonisierenden Tee verarbeitet. Dabei wird der Chaga getrocknet, gebrochen und mit heißem Wasser aufgegossen. Der Legende nach soll der Großfürst von Kiew, Wladimir Monomach, der im 11. und 12. Jahrhundert lebte, durch eine Brühe aus Chaga von Unterlippenkrebs geheilt worden sein.
Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt der Chaga als Heilpilz, insbesondere bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen wie Gastritis oder Ulcus ventriculi (dies ist jedoch wissenschaftlich nicht belegt und stellt keine Wirkaussage zu unserem Produkt dar). Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und vielseitigen Anwendungen dieses bemerkenswerten Pilzes.
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