Ein großer Teil der Deutschen hat schon mindestens einmal im Leben eine Diät gemacht. Umfragen ergeben, dass viele von uns ein wenig abnehmen möchten. Was jedem klar ist, wer abnehmen will, der muss mehr Kalorien verbrauchen als konsumieren. Das funktioniert auf zwei Wegen. Zum einen kann man die Ernährung umstellen und die tägliche Kalorienzahl reduzieren. Zum anderen kann man durch mehr Bewegung und Sport den Kalorienverbrauch steigern. Am effektivsten ist die Kombination beider Maßnahmen.
Hauptsache Kalorien einsparen
Es ist nicht egal was wir essen und es nicht egal wann wir essen. Wichtig ist, dass wir uns bei den Mahlzeiten satt essen und dafür auf jegliche Snacks verzichten. Eine modifizierte Form des Intervallfastens kann hilfreich sein. Bei dem 16:8 Fasten wird 16 Stunden am Stück gefastet, während in der restlichen Zeit das Essen erlaubt ist. Findet die letzte Mahlzeit um 20:00 Uhr statt, kann man ein kalorienarmes, sehr kohlenhydratarmes und proteinreiches Frühstück essen. Dies hat den Vorteil, dass der Blutzuckerspiegel niedrig bleibt, der Körper sich nicht an den Proteindepots in den Muskeln bedient und man keine Schwierigkeiten hat, die erste Mahlzeit des Tages um 12:00 Uhr einzunehmen.
Muskelabbau verhindern
Um den Körper und die Muskeln zu definieren, benötigt man neben den richtigen Übungen auch die passenden Lebensmittel. So liefert reichlich Gemüse die nötigen Ballaststoffe und Eiweiß – egal ob tierischen oder pflanzlichen Ursprungs – erhält die wichtige Muskulatur, die im Rahmen einer Diät meist zuerst abgebaut wird.
Low Carb oder High Carb?
Unter denjenigen, die eine Diät machen, gibt es grundsätzlich zwei Glaubensrichtungen. Die Low Carb Fraktion und die High Carb Fraktion. So schwört so mancher auf reichlich gesundes Obst im Rahmen einer Diät, doch der hohe Gehalt an Zucker blockiert die Gewichtsreduktion.
Auf Kohlenhydrate aus Gemüse setzen
Sinnvoll kann eine Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene Diät bestehend aus Fleisch, Fisch oder pflanzlichen Proteinen sein, die für ein ausreichendes Sättigungsgefühl sorgen, in Kombination mit Gemüse für ausreichend Ballaststoffe. Sollte man diese Diät über einen längeren Zeitraum durchhalten, so ist darauf zu achten, dass man den Körper ausreichend mit Vitaminen, Mineralien und Vitalstoffen versorgt, da man auf keinen Fall in eine Unterversorgung kommen sollte.
So purzeln die Pfunde
Wer sich an diese Regeln hält, wird sehen, dass das Gewicht bereits nach einer Woche nach unten geht und zwar weil überwiegend das unliebsame Fett schmilzt.
Das ist zwar insgesamt etwas mühsam, wer sich aber an einen Ernährungsplan hält, wird mit seinem Wunschgewicht belohnt.
Ein großer Teil der Deutschen hat schon mindestens einmal im Leben eine Diät gemacht. Umfragen ergeben, dass viele von uns ein wenig abnehmen möchten. Was jedem klar ist, wer...
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Ein großer Teil der Deutschen hat schon mindestens einmal im Leben eine Diät gemacht. Umfragen ergeben, dass viele von uns ein wenig abnehmen möchten. Was jedem klar ist, wer abnehmen will, der muss mehr Kalorien verbrauchen als konsumieren. Das funktioniert auf zwei Wegen. Zum einen kann man die Ernährung umstellen und die tägliche Kalorienzahl reduzieren. Zum anderen kann man durch mehr Bewegung und Sport den Kalorienverbrauch steigern. Am effektivsten ist die Kombination beider Maßnahmen.
Hauptsache Kalorien einsparen
Es ist nicht egal was wir essen und es nicht egal wann wir essen. Wichtig ist, dass wir uns bei den Mahlzeiten satt essen und dafür auf jegliche Snacks verzichten. Eine modifizierte Form des Intervallfastens kann hilfreich sein. Bei dem 16:8 Fasten wird 16 Stunden am Stück gefastet, während in der restlichen Zeit das Essen erlaubt ist. Findet die letzte Mahlzeit um 20:00 Uhr statt, kann man ein kalorienarmes, sehr kohlenhydratarmes und proteinreiches Frühstück essen. Dies hat den Vorteil, dass der Blutzuckerspiegel niedrig bleibt, der Körper sich nicht an den Proteindepots in den Muskeln bedient und man keine Schwierigkeiten hat, die erste Mahlzeit des Tages um 12:00 Uhr einzunehmen.
Muskelabbau verhindern
Um den Körper und die Muskeln zu definieren, benötigt man neben den richtigen Übungen auch die passenden Lebensmittel. So liefert reichlich Gemüse die nötigen Ballaststoffe und Eiweiß – egal ob tierischen oder pflanzlichen Ursprungs – erhält die wichtige Muskulatur, die im Rahmen einer Diät meist zuerst abgebaut wird.
Low Carb oder High Carb?
Unter denjenigen, die eine Diät machen, gibt es grundsätzlich zwei Glaubensrichtungen. Die Low Carb Fraktion und die High Carb Fraktion. So schwört so mancher auf reichlich gesundes Obst im Rahmen einer Diät, doch der hohe Gehalt an Zucker blockiert die Gewichtsreduktion.
Auf Kohlenhydrate aus Gemüse setzen
Sinnvoll kann eine Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene Diät bestehend aus Fleisch, Fisch oder pflanzlichen Proteinen sein, die für ein ausreichendes Sättigungsgefühl sorgen, in Kombination mit Gemüse für ausreichend Ballaststoffe. Sollte man diese Diät über einen längeren Zeitraum durchhalten, so ist darauf zu achten, dass man den Körper ausreichend mit Vitaminen, Mineralien und Vitalstoffen versorgt, da man auf keinen Fall in eine Unterversorgung kommen sollte.
So purzeln die Pfunde
Wer sich an diese Regeln hält, wird sehen, dass das Gewicht bereits nach einer Woche nach unten geht und zwar weil überwiegend das unliebsame Fett schmilzt.
Das ist zwar insgesamt etwas mühsam, wer sich aber an einen Ernährungsplan hält, wird mit seinem Wunschgewicht belohnt.